Praktisches Jahr | Jüdisches Krankenhaus Berlin
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Praktisches Jahr

Nach § 3 Abs. 1 und 2 der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) findet das Praktische Jahr (PJ) im letzten Jahr des Medizinstudiums statt. Sie können das PJ beginnen, sobald Sie alle Leistungsnachweise nach § 27 ÄAppO erworben haben und die erforderlichen Famulaturzeiten nachweisen können. 

Sie können das PJ in Deutschland nur an der Universität absolvieren, an der Sie immatrikuliert sind. Das Jüdische Krankenhaus Berlin ist akademisches Lehrkrankenhaus der Charité – Universitätsmedizin Berlin, weshalb die PJ-Plätze ausschließlich über das PJ-Portal der Charité – Universitätsmedizin Berlin vergeben werden.

Die Zulassung zum PJ sowie die Verteilung der PJ-Plätze sind in der PJ-Ordnung geregelt. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der PJ-Ordnung der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Im Jüdischen Krankenhaus Berlin beginnt das PJ im Mai.

Das PJ gliedert sich in drei Ausbildungsabschnitte von je 16 Wochen (Tertiale). Im Jüdischen Krankenhaus Berlin können Tertiale in folgenden Fachbereichen absolviert werden:

Willkommen in der Klinik für Innere Medizin im
Jüdischen Krankenhaus Berlin!

Die Klinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten interventionelle Kardiologie, Elektrophysiologie sowie Intensivmedizin, Angiologie, Gastroenterologie und Diabetologie betreut im Jahr über 6500 stationäre Patient:innen. Alle gängigen Methoden der internistischen Funktionsdiagnostik, der interventionellen Kardiologie und Angiologie stehen zur Verfügung. Die Klinik ist Bestandteil des interdisziplinären Gefäßzentrums, in dem über 1200 Patient:innen jährlich stationär betreut werden. Im Bereich der Angiologie liegt ein Schwerpunkt in der Behandlung von Patient:innen mit kritischer Ischämie und deren komplexer interdisziplinärer Versorgung.

PJ-Curriculum

In der Klinik für Innere Medizin beinhaltet das Tertial die Rotation in alle drei Abteilungen der Klinik: Kardiologie, Gastroenterologie und Angiologie. Innerhalb des Tertials möchten wir ein internistisches Basiswissen in allen Bereichen vermitteln (Beispiele: Blutdruck- / Blutzucker-Management, wie wird eine Pneumonie erkannt und behandelt, etc.), da dies essentiell für die ärztliche Tätigkeit ist. Falls Sie spezifische Interessen vertiefen möchten, ist das aber natürlich auch gern gesehen und willkommen!

Während der Rotation auf den Stationen werden die ärztlichen Grundlagentätigkeiten unter entsprechender Supervision vermittelt, sollen aber von den PJ-Studierenden mit einem zunehmenden Grad der Selbstständigkeit durchgeführt werden. Um die jeweilige Funktionsdiagnostik kennen zu lernen, werden die Patient:innen von den PJ-Studierenden gezielt zu den Untersuchungen und Eingriffen begleitet.

Fortbildungen

Alle drei Fachabteilungen der Klinik für Innere Medizin beteiligen sich im Wechsel einmal wöchentlich an den für alle PJ-Studierenden offenen Fortbildungen und halten in diesem Rahmen neben theoretischen Vorträgen auch praktische Workshops, z.B. der Sonografie, ab.

Wöchentlich finden außerdem die Fortbildungen der anderen Kliniken statt, die allen PJ-Studierenden offen stehen.

Ihren PJ-Studientag können Sie in Abstimmung mit der Fachabteilung frei wählen.

Willkommen in den Chirurgischen Kliniken im
Jüdischen Krankenhaus Berlin!

Während des Tertials in der Chirurgie rotieren Sie in den Chirurgischen Kliniken im Jüdischen Krankenhaus Berlin.

1. Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimal-invasive Chirurgie

Die Schwerpunkte dieser Klinik liegen in der Behandlung von gut- und bösartigen Erkrankungen der Verdauungsorgane. Wir führen operative Eingriffe an der Leber, der Gallenblase, am Magen sowie am Darmtrakt durch. Zudem sind wir auf Eingriffe an der Schilddrüse und auf Hernien aller Art spezialisiert. Im Rahmen der Krebschirurgie führen wir auch komplexe Tumoroperationen durch.

PJ-Curriculum

Im Laufe Ihrer Rotation innerhalb dieser Klinik durchlaufen Sie die Station für Allgemein- und Viszeralchirurgie, so dass Sie einen breiten Überblick über das Fach Chirurgie erhalten. Die jeweiligen Oberärzt:innen fungieren für Sie als Mentor:innen. Die Assistenzärzt:innen stehen Ihnen in allen ärztlichen Alltagsfragen zur Seite.

Wie verläuft ein Tag?

Der Tag beginnt um 07:30 Uhr auf Station 2 im ärztlichen Dienstzimmer zur chirurgischen Morgenbesprechung. Dort werden vom Dienstarzt / der Dienstärztin die Ereignisse der Nacht und die Notfallaufnahmen vorgestellt. Dann werden die geplanten Aufnahmen bzw. Operationen und allgemeine organisatorische Dinge besprochen. Es folgen spezifische Übergaben und  die Visite auf den jeweiligen Stationen (2 und 8). Im Laufe des Vormittags treffen die prästationären Patient:innen im Ambulanten Behandlungszentrum ein, die untersucht und für den jeweiligen Eingriff aufgeklärt werden. Die PJ-Studierenden sollen unter Supervision bei Patient:innen Blut abnehmen, Verbände anlegen bzw. wechseln, aufnehmen und die Behandlung während des gesamten Aufenthaltes begleiten. Zudem nehmen Sie regelmäßig an Operationen teil und können in der Rettungsstelle bei der Sichtung bzw. Behandlung von Notfallpatient:innen mitwirken. Der Tag endet gegen 15:30 Uhr.

Fortbildungen

Die chirurgischen Kliniken beteiligen sich im Wechsel einmal wöchentlich an den für alle PJ-Student:innen offenen Fortbildungen.

Alle zwei Wochen (Mittwoch von 15:00 – 16:30 Uhr) findet eine Tumorkonferenz statt, an der Sie gerne teilnehmen können.

An jedem 1. Mittwoch des Monats findet von 08:00 – 09:00 Uhr eine M&M-Konferenz der chirurgischen Fachdisziplinen unter Beteiligung der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie statt.

Ferner finden durch die anderen Kliniken Fortbildungen statt, die allen PJ- Student:innen offen stehen.

Jeden Dienstag (08:00 - 14:00 Uhr) und Mittwoch (08:00 – 10:00 Uhr) bieten wir eine Indikationssprechstunde im Ambulanten Behandlungszentrum an, an der sie auch gerne teilnehmen können.

Ihren PJ-Studientag können Sie frei wählen. Idealerweise richten Sie ihn nach den Terminen Ihrer jeweiligen Station und in Rücksprache mit den Assistenzärzt:innen bzw. den Oberärzt:innen der Abteilung aus.

Haben Sie Fragen?

2. Klinik für Gefäßchirurgie

Diese Klinik ist Teil unseres zertifizierten Gefäßzentrums. Das operative Spektrum ist breit gefächert, einschließlich der endovaskulären Verfahren. Es besteht eine ausgezeichnete Zusammenarbeit mit dem Team der Angiologie und der Interventionsradiologie. Die apparative Ausstattung entspricht modernen Standards.

PJ-Curriculum

Im Laufe des Einsatzes schließen Sie sich dem assistenzärztlichen Team an und gewinnen durch aktive Mitarbeit einen soliden Einblick in das Spektrum der operativen Gefäßmedizin. Im Vordergrund Ihrer Rotation steht explizit die chirurgische Erfahrung. Neben dem Stationsalltag kann zusätzlich in der oberärztlich geführten ambulanten Sprechstunde mitgewirkt werden. Die jeweiligen Assistenzärzt:innen stehen Ihnen jederzeit als Ansprechpartner:innen zur Verfügung. Dabei gilt es, den nachhaltigen Lernerfolg durch aktives Fördern und Fordern zu sichern.

Wie verläuft ein Tag?

Der Tag beginnt um 07:15 Uhr mit der Tagesvorbereitung durch die Assistenzärzt:innen. Besprochen werden dabei die Tagesorganisation, anstehende Operationen und elektive Aufnahmen. Es folgt die Visite der Normalstationen, bevor sich das Team auf den OP und die Aufnahmen verteilt oder allgemeine Aufgaben der Station bewältigt. Gelegentlich werden auch Patient:innen mit gefäßchirurgischem Bedarf in der Rettungsstelle gesichtet.

Beendet wird der Arbeitstag regulär mit einer Nachmittagsbesprechung um 15:00 Uhr.

Fortbildungen

Die chirurgischen Kliniken beteiligen sich im Wechsel einmal wöchentlich an den für alle PJ-Student:innen offenen Fortbildungen.

Wöchentlich finden außerdem die Fortbildungen der anderen Kliniken statt, die ebenfalls allen PJ-Student:innen offen stehen.

Dienstags und Donnerstags um jeweils 14:30 Uhr findet eine interdisziplinäre Gefäßkonferenz statt.

Ihren Studientag können Sie in Abstimmung mit der Fachabteilung frei wählen.

Haben Sie Fragen?

Zögern Sie nicht, die PJ-Beauftragte der Klinik für Gefäßchirurgie zu kontaktieren:

Dr. med. Shu Chen
Telefon: 030 4994 2830
E-Mail: Shu.Chen@jkb-online.de

3. Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie 

Diese Klinik deckt das gesamte Spektrum der konservativen und operativen Orthopädie und Unfallchirurgie ab. Neben dem zertifizierten EndoProthetikZentrum (EPZ) stellt die erhaltende Gelenkchirurgie eine zweite Säule der Klinik dar. Die interdisziplinäre Rettungsstelle, die komplette radiologische Diagnostik im Haus sowie die sehr moderne OP-Abteilung gewährleisten rund um die Uhr eine komplette und kompetente Versorgung auf hohem klinischen Niveau.

Willkommen in der Klinik für Neurologie im
Jüdischen Krankenhaus Berlin!

Die Klinik für Neurologie verfügt über 74 Planbetten der Akutversorgung mit zertifizierter überregionaler Stroke Unit, einer Einheit für Neurologische Frührehabilitation (Phase B), einer interdisziplinären Intensivtherapiestation sowie einem ambulanten MS-Zentrum. In der Klinik werden Patient:innen des gesamten Spektrums neurologischer Erkrankungen behandelt.

PJ-Curriculum

Im Laufe des Tertials durchlaufen Sie die verschiedenen Fachbereiche der Klinik für Neurologie. 10 Wochen des Tertials verbringen Sie auf der allgemeinneurologischen Station, auf Wunsch ist auch eine Rotation in die MS-Ambulanz möglich. In den darauffolgenden 4 Wochen erhalten Sie Einblicke in die Zentrale Notaufnahme und die Stroke Unit. In den letzten 2 Wochen des Tertials begleiten Sie die Ärzt:innen auf der Neurologischen Frührehabilitation (Phase B).

Willkommen in der Klinik für Psychotherapie und Psychiatrie im Jüdischen Krankenhaus Berlin!

Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie führt 3 Stationen: eine allgemeinpsychiatrische Station, eine Station für Abhängigkeitserkrankungen und eine psychotherapeutische Station mit Schwerpunkt Traumafolgestörungen und Borderline-Persönlichkeitsstörungen. Zur Klinik gehört eine Psychiatrische Institutsambulanz sowie eine Psychiatrische Tagesklinik. Zudem betreibt die Klinik 7 Plätze einer Stationsäquivalenten Behandlung (StäB). 

PJ-Curriculum

Im Laufe des Tertials durchlaufen Sie die Stationen für Allgemeinpsychiatrie, Suchtmedizin und die Station mit dem Schwerpunkt Traumafolgestörung und Borderlinestörung, so dass Sie einen breiten Überblick über das Fach Psychiatrie erhalten. Die jeweiligen Oberärzt:innen fungieren für Sie als Mentor:innen. Die Assistenzärzt:innen stehen Ihnen in allen ärztlichen Alltagsfragen zur Seite.

Wie verläuft ein Tag?

Der Tag beginnt um 08:15 Uhr auf Station und das gesamte Team trifft sich um 08:30 Uhr zur Morgenkonferenz, in der die Ereignisse der Nacht und die Notfallaufnahmen vorgestellt werden. Anschließend werden die geplanten Aufnahmen und allgemeine organisatorische Punkte besprochen. Es folgt die Visite auf Station. Im Laufe des Vormittags treffen die neuen Patient:innen ein, die aufgenommen und untersucht werden. Diese werden am Nachmittag oberärztlich vorgestellt, danach erfolgt die Planung der Therapie.

Je nach Station finden über den Tag verteilt Gruppentherapien statt, an denen auch PJ-Student:innen teilnehmen können. Sie selbst sollen unter Vision auch Patient:innen aufnehmen und die Behandlung während des gesamten Aufenthaltes begleiten. Der Tag endet um 16:30 Uhr.

Fortbildungen

Innerhalb der Klinik findet einmal wöchentlich eine Fortbildung für das gesamte Team statt, an der alle Professionen teilnehmen können. Diese werden teilweise als Fallvorstellungen gestaltet oder beinhalten Themen im Rahmen der psychiatrischen Ausbildung.

Alle zwei Wochen erfolgt eine Supervision/Fortbildung für PJ-Student:innen und Psycholog:innen in Ausbildung durch den Chefarzt.

Wöchentlich finden außerdem die Fortbildungen der anderen Kliniken statt, die allen PJ-Student:innen offen stehen.

Ihren PJ-Studientag können Sie in Abstimmung mit der Station frei wählen.

Haben Sie Fragen?

Zögern Sie nicht, den Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie zu kontaktieren:

PD Dr. med. Peter Neu
Telefon: 030 4994 2461
E-Mail: Peter.Neu@jkb-online.de

Willkommen in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin im Jüdischen Krankenhaus Berlin!

Die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin bietet ein breites Leistungsspektrum moderner Anästhesie- und intensivmedizinischer Verfahren für Patient:innen aller Altersgruppen. Bei der strategischen Weiterentwicklung der Notfallversorgung und Intensivmedizin an unserem Haus kommt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin eine bedeutende Rolle zu. Weitere Schwerpunkte sind Regionalanästhesie (US gestützt) und die postoperative Schmerztherapie. Zudem obliegt der Klinik die OP-Koordination und sie beteiligt sich am Notarztdienst der Berliner Feuerwehr.

PJ-Curriculum

Der Bereich der Anästhesiologie im Jüdischen Krankenhaus Berlin umfasst die medizinische Versorgung von Patient:innen im Bereich der Anästhesie für operative, diagnostische oder therapeutische Eingriffe, die interdisziplinäre Intensivmedizin, die Schmerztherapie bei akuten postoperativen und chronischen Schmerzen sowie die Notfallmedizin.

Im PJ Anästhesiologie sollen die PJ-Student:innen die theoretischen Grundlagen, die speziellen anästhesiologischen Fertigkeiten und Arbeitsweisen sowie die Aufgaben und Ziele der Anästhesiologie vertiefend kennenlernen. Aufbauend auf den medizinischen Kenntnissen und Fertigkeiten aus dem vorausgegangenen Studium sollen die Studierenden die gängigen Formen der Allgemeinanästhesie (balancierte Anästhesie, totale intravenöse Anästhesie) und der Regionalanästhesie (periphere und rückenmarknahe Verfahren) begleiten und bei der entsprechenden Patientenklientel unter Aufsicht durchführen können. Dabei sollen die (Patho-) Physiologie, Pharmakologie sowie die perioperativen Abläufe vertieft und die zentrale Rolle der Anästhesiologie als interdisziplinärer Vermittler, OP-Manager, intensivmedizinischer Akutmediziner und integrativer Informationsträger im perioperativen Bereich erfasst werden. Darüber hinaus sollen die Grundzüge der anästhesiologischen und allgemeinen intensivmedizinischen Verfahren zur Therapie von Organdysfunktionen kennen gelernt werden.

Wie verläuft ein Tag?

Im operativen Bereich findet um 07:30 Uhr die Frühbesprechung statt, im Rahmen derer der OP-Plan und Besonderheiten besprochen werden. Die Studierenden werden den ärztlichen Kolleg:innen zugeteilt und erlernen den Umgang mit den relevanten Medikamenten und den üblichen Formen der Atemwegssicherung. Zudem wird ein großes Spektrum an regionalanästhesiologischen Verfahren bedient. Am Ende des Tertials sollen kleine Eingriffe unter Aufsicht bei einer ausgewählten Patient:innen-Klientel anästhesiologisch betreut werden können.

Auf der Intensivstation beginnt der Tag ebenfalls um 07:30 Uhr mit der Übergabe des Nachtdienstes. Ziel der Studierenden soll es sein, eigene Patient:innen unter Aufsicht zu betreuen und die Fälle oberärztlich zu besprechen. Täglich findet eine ober- oder chefärztliche Visite statt. Nach Übergabe an den Spätdienst endet der Tag (wie im OP) zwischen 15:30 und 16:00 Uhr.

Neben den genannten Tätigkeiten haben die Studierenden die Möglichkeit, in der Akutbehandlung der Zentralen Notaufnahme bei kritischen Patient:innen und im klinikinternen REA-Team mitzuwirken. Großer Wert wird im gesamten Bereich auf Lehre sowie die Einhaltung und Gewährung von Pausenzeiten gelegt.

Fortbildungen

Die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin beteiligt sich an den für alle PJ-Student:innen offenen Fortbildungen, die wöchentlich im Wechsel durch alle Kliniken organisiert werden.

Ihren PJ-Studientag können Sie in Abstimmung mit der Fachabteilung frei wählen.

Haben Sie Fragen?

Zögern Sie nicht, den PJ-Beauftragten der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin zu kontaktieren:

Dr. med. Kay Rumschüßel
Ltd. Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Telefon: 030 4994 2723
E-Mail: Kay.Rumschuessel@jkb-online.de

Ansprechpartnerin in der Personalabteilung
Frau Adiam Aron
Tel.: 030 4994-2287
E-Mail: adiam.aron@jkb-online.de

Ausbildungsbeauftragter
Herr PD Dr. med. Peter Neu
Stellv. Ärztlicher Direktor | Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Tel.: 030 4994-2461
E-Mail: karriere@jkb-online.de